was können wir für Sie tun? - wie können wir Ihnen helfenBei einer Abmahnung wegen Urheberrechtsverletzung im Internet raten wir dazu, einen Anwalt zu beauftragen, der mit dieser Spezialmaterie bestens vertraut ist. Gerade in diesem Bereich ist es wichtig ständig die neueste Rechtsprechung zu beachten, da sich die Urteile der einzelnen Amtsgerichte und Landgerichte - vor allem beim Schadenersatz - oftmals deutlich von einander unterscheiden und es nach wie vor (bei Filesharingfällen) nur sehr wenige höchstrichterliche Entscheidungen gibt.Wichtigstes Anliegen muss es jedoch sein, es gar nicht bis zu einer Klage kommen zu lassen. Auch wenn es nicht in allen Fällen zu einer Klage kommt, so sollte, soweit möglich ein Gerichtsverfahren schon aus Kostengründen vermieden werden. Auf jeden Fall raten wir zur Prüfung der Angelegenheit und dazu - in berechtigten Fällen - eine modifizierte Unterlassungserklärung abzugeben. Ein Gerichtsverfahren kann ansonsten schnell mehrere tausend Euro kosten. Einige Gerichte tendieren dazu sehr hohe Streitwerte für derartige Klagen anzusetzen. Sollte es jedoch zu einer Klage gekommen sein (z.B. da auf die Abmahnung nicht entsprechend reagiert worden ist, oder weil kein Schadenersatz bezahlt worden ist), muss das Ziel eine Schadensbegrenzung sein. Uns wurde von einem Fall berichtet, in dem ein Tauschbörsennutzer mehrere Abmahnungen von einer Kanzlei erhalten hat und trotz anwaltlicher Vertretung keine strafbewehrte Unterlassungserklärung abgegeben hat. Auch nachdem der erste Prozess (mit Kosten von mehr als 5.000.- €) für den Abgemahnten verloren gegangen ist, wird durch den Rechtsanwalt nach wie vor die Unterlassungserklärung für die anderen abgemahnten Fälle verweigert. Weitere teure (und vermeidbare) Prozesse drohen daher. Auch sind viele Schadenersatzforderungen überzogen und können in den meisten Fällen reduziert werden.Um es klar zu sagen - die Wahrscheinlichkeit, dass eine Abmahnung unberechtigt erfolgt ist und daher ein entsprechender Prozess vollumfänglich gewonnen wird, ist sehr gering und kostet viel Zeit, Nerven und Geld. Selbstverständlich gibt es die Fälle der falschen IP-Adressen Zuordnung, gehackte WLANs, falsche Hashwerte oder ähnliches - der Beweis ist jedoch meist sehr schwierig und oft nur über teure Gutachter zu erbringen. Wir raten Ihnen weiterhin es nicht zu versuchen, sich selbst zu wehren! Nehmen Sie keinen Kontakt mit der Gegenpartei oder deren Rechtsvertretern auf, ohne zuvor einen fachkundigen Anwalt kontaktiert zu haben. Hier gilt das gleiche wie in einem Strafverfahren - Ruhe bewahren und nichts unüberlegt gegenüber der Gegenseite äußern. Unsere Kanzlei vertritt seit Jahren deutschlandweit über 2.000 Fälle von Mandanten welche Abmahnungen wegen Urheberrechtsverletzung im Internet, z.B. durch Filesharing oder Verbreiten von urheberrechtlich geschützten Werken, wie Bilder, Texte, Datenbanken erhalten haben.Zur Bearbeitung Ihres Anliegens müssen Sie nicht unbedingt vorbeikommen. Wir benötigen das Schreiben der Gegenseite entweder per Fax, Brief oder e-Mail. Alles weitere können wir mit Ihnen über Telefon oder e-Mail besprechen - selbstverständlich können Sie aber auch gerne persönlich mit uns die Angelegenheit in unserer Kanzlei klären. Erkundigen Sie sich nach den Kosten für unsere Beauftragung. Wir teilen Ihnen diese - abhängig von der Art der Rechtsverletzung - für die gesamte außergerichtliche Tätigkeit umgehend mit. Bei gerichtlichen Verfahren rechnen wir nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz ab [Link: Bundesministerium der Justiz und Verbraucherschutz ]Wir prüfen Ihre erhaltene Abmahnung und erstellen für Sie eine modifizierte Unterlassungserklärung. Weiterhin wird die Höhe des Schadensersatzes geprüft und gemeinsam mit Ihnen das weitere Vorgehen besprochen. Anschließend setzen wir uns in Ihrem Auftrag mit der Gegenseite schriftlich in Verbindung und versuchen eine Klärung der Angelegenheit. Ihr Ziel ist es so kostengünstig wie möglich aus der Angelegenheit zu kommen - wir helfen Ihnen dabei.
was können wir für Sie tun? - wie können wir Ihnen helfenBei einer Abmahnung wegen Urheberrechtsverletzung im Internet raten wir dazu, einen Anwalt zu beauftragen, der mit dieser Spezialmaterie bestens vertraut ist. Gerade in diesem Bereich ist es wichtig ständig die neueste Rechtsprechung zu beachten, da sich die Urteile der einzelnen Amtsgerichte und Landgerichte - vor allem beim Schadenersatz - oftmals deutlich von einander unterscheiden und es nach wie vor (bei Filesharingfällen) nur sehr wenige höchstrichterliche Entscheidungen gibt.Wichtigstes Anliegen muss es jedoch sein, es gar nicht bis zu einer Klage kommen zu lassen. Auch wenn es nicht in allen Fällen zu einer Klage kommt, so sollte, soweit möglich ein Gerichtsverfahren schon aus Kostengründen vermieden werden. Auf jeden Fall raten wir zur Prüfung der Angelegenheit und dazu - in berechtigten Fällen - eine modifizierte Unterlassungserklärung abzugeben. Ein Gerichtsverfahren kann ansonsten schnell mehrere tausend Euro kosten. Einige Gerichte tendieren dazu sehr hohe Streitwerte für derartige Klagen anzusetzen. Sollte es jedoch zu einer Klage gekommen sein (z.B. da auf die Abmahnung nicht entsprechend reagiert worden ist, oder weil kein Schadenersatz bezahlt worden ist), muss das Ziel eine Schadensbegrenzung sein. Uns wurde von einem Fall berichtet, in dem ein Tauschbörsennutzer mehrere Abmahnungen von einer Kanzlei erhalten hat und trotz anwaltlicher Vertretung keine strafbewehrte Unterlassungserklärung abgegeben hat. Auch nachdem der erste Prozess (mit Kosten von mehr als 5.000.- €) für den Abgemahnten verloren gegangen ist, wird durch den Rechtsanwalt nach wie vor die Unterlassungserklärung für die anderen abgemahnten Fälle verweigert. Weitere teure (und vermeidbare) Prozesse drohen daher. Auch sind viele Schadenersatzforderungen überzogen und können in den meisten Fällen reduziert werden.Um es klar zu sagen - die Wahrscheinlichkeit, dass eine Abmahnung unberechtigt erfolgt ist und daher ein entsprechender Prozess vollumfänglich gewonnen wird, ist sehr gering und kostet viel Zeit, Nerven und Geld. Selbstverständlich gibt es die Fälle der falschen IP-Adressen Zuordnung, gehackte WLANs, falsche Hashwerte oder ähnliches - der Beweis ist jedoch meist sehr schwierig und oft nur über teure Gutachter zu erbringen. Wir raten Ihnen weiterhin es nicht zu versuchen, sich selbst zu wehren! Nehmen Sie keinen Kontakt mit der Gegenpartei oder deren Rechtsvertretern auf, ohne zuvor einen fachkundigen Anwalt kontaktiert zu haben. Hier gilt das gleiche wie in einem Strafverfahren - Ruhe bewahren und nichts unüberlegt gegenüber der Gegenseite äußern. Unsere Kanzlei vertritt seit Jahren deutschlandweit über 2.000 Fälle von Mandanten welche Abmahnungen wegen Urheberrechtsverletzung im Internet, z.B. durch Filesharing oder Verbreiten von urheberrechtlich geschützten Werken, wie Bilder, Texte, Datenbanken erhalten haben.Zur Bearbeitung Ihres Anliegens müssen Sie nicht unbedingt vorbeikommen. Wir benötigen das Schreiben der Gegenseite entweder per Fax, Brief oder e-Mail. Alles weitere können wir mit Ihnen über Telefon oder e-Mail besprechen - selbstverständlich können Sie aber auch gerne persönlich mit uns die Angelegenheit in unserer Kanzlei klären. Erkundigen Sie sich nach den Kosten für unsere Beauftragung. Wir teilen Ihnen diese - abhängig von der Art der Rechtsverletzung - für die gesamte außergerichtliche Tätigkeit umgehend mit. Bei gerichtlichen Verfahren rechnen wir nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz ab [Link: Bundesministerium der Justiz und Verbraucherschutz ]Wir prüfen Ihre erhaltene Abmahnung und erstellen für Sie eine modifizierte Unterlassungserklärung. Weiterhin wird die Höhe des Schadensersatzes geprüft und gemeinsam mit Ihnen das weitere Vorgehen besprochen. Anschließend setzen wir uns in Ihrem Auftrag mit der Gegenseite schriftlich in Verbindung und versuchen eine Klärung der Angelegenheit. Ihr Ziel ist es so kostengünstig wie möglich aus der Angelegenheit zu kommen - wir helfen Ihnen dabei.
Welche Kosten entstehen Ihnen für unsere Tätigkeit: Vertretung
was können wir für Sie tun? - wie können wir Ihnen helfenBei einer Abmahnung wegen Urheberrechtsverletzung im Internet raten wir dazu, einen Anwalt zu beauftragen, der mit dieser Spezialmaterie bestens vertraut ist. Gerade in diesem Bereich ist es wichtig ständig die neueste Rechtsprechung zu beachten, da sich die Urteile der einzelnen Amtsgerichte und Landgerichte - vor allem beim Schadenersatz - oftmals deutlich von einander unterscheiden und es nach wie vor (bei Filesharingfällen) nur sehr wenige höchstrichterliche Entscheidungen gibt.Wichtigstes Anliegen muss es jedoch sein, es gar nicht bis zu einer Klage kommen zu lassen. Auch wenn es nicht in allen Fällen zu einer Klage kommt, so sollte, soweit möglich ein Gerichtsverfahren schon aus Kostengründen vermieden werden. Auf jeden Fall raten wir zur Prüfung der Angelegenheit und dazu - in berechtigten Fällen - eine modifizierte Unterlassungserklärung abzugeben. Ein Gerichtsverfahren kann ansonsten schnell mehrere tausend Euro kosten. Einige Gerichte tendieren dazu sehr hohe Streitwerte für derartige Klagen anzusetzen. Sollte es jedoch zu einer Klage gekommen sein (z.B. da auf die Abmahnung nicht entsprechend reagiert worden ist, oder weil kein Schadenersatz bezahlt worden ist), muss das Ziel eine Schadensbegrenzung sein. Uns wurde von einem Fall berichtet, in dem ein Tauschbörsennutzer mehrere Abmahnungen von einer Kanzlei erhalten hat und trotz anwaltlicher Vertretung keine strafbewehrte Unterlassungserklärung abgegeben hat. Auch nachdem der erste Prozess (mit Kosten von mehr als 5.000.- €) für den Abgemahnten verloren gegangen ist, wird durch den Rechtsanwalt nach wie vor die Unterlassungserklärung für die anderen abgemahnten Fälle verweigert. Weitere teure (und vermeidbare) Prozesse drohen daher. Auch sind viele Schadenersatzforderungen überzogen und können in den meisten Fällen reduziert werden.Um es klar zu sagen - die Wahrscheinlichkeit, dass eine Abmahnung unberechtigt erfolgt ist und daher ein entsprechender Prozess vollumfänglich gewonnen wird, ist sehr gering und kostet viel Zeit, Nerven und Geld. Selbstverständlich gibt es die Fälle der falschen IP-Adressen Zuordnung, gehackte WLANs, falsche Hashwerte oder ähnliches - der Beweis ist jedoch meist sehr schwierig und oft nur über teure Gutachter zu erbringen. Wir raten Ihnen weiterhin es nicht zu versuchen, sich selbst zu wehren! Nehmen Sie keinen Kontakt mit der Gegenpartei oder deren Rechtsvertretern auf, ohne zuvor einen fachkundigen Anwalt kontaktiert zu haben. Hier gilt das gleiche wie in einem Strafverfahren - Ruhe bewahren und nichts unüberlegt gegenüber der Gegenseite äußern. Unsere Kanzlei vertritt seit Jahren deutschlandweit über 2.000 Fälle von Mandanten welche Abmahnungen wegen Urheberrechtsverletzung im Internet, z.B. durch Filesharing oder Verbreiten von urheberrechtlich geschützten Werken, wie Bilder, Texte, Datenbanken erhalten haben.Zur Bearbeitung Ihres Anliegens müssen Sie nicht unbedingt vorbeikommen. Wir benötigen das Schreiben der Gegenseite entweder per Fax, Brief oder e-Mail. Alles weitere können wir mit Ihnen über Telefon oder e-Mail besprechen - selbstverständlich können Sie aber auch gerne persönlich mit uns die Angelegenheit in unserer Kanzlei klären. Erkundigen Sie sich nach den Kosten für unsere Beauftragung. Wir teilen Ihnen diese - abhängig von der Art der Rechtsverletzung - für die gesamte außergerichtliche Tätigkeit umgehend mit. Bei gerichtlichen Verfahren rechnen wir nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz ab [Link: Bundesministerium der Justiz und Verbraucherschutz ]Wir prüfen Ihre erhaltene Abmahnung und erstellen für Sie eine modifizierte Unterlassungserklärung. Weiterhin wird die Höhe des Schadensersatzes geprüft und gemeinsam mit Ihnen das weitere Vorgehen besprochen. Anschließend setzen wir uns in Ihrem Auftrag mit der Gegenseite schriftlich in Verbindung und versuchen eine Klärung der Angelegenheit. Ihr Ziel ist es so kostengünstig wie möglich aus der Angelegenheit zu kommen - wir helfen Ihnen dabei.